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Mairaweg 15. - 20. September 2019 (Mairaweg / 15. - 20. August 2019)

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Mairaweg 15. - 20. September 2019

Mairaweg

Das Mairatal ist ein ca. 60km langes Ost-West Tal nahe der Stadt Cuneo. Es ist eines der am stärksten entvölkerten Bergtäler im südlichen Alpenbogen. In den letzten Jahrzehnten wurde viel für den sanften Tourismus getan, um den verbleibenden Menschen ein Überleben zu sichern.

In fünf Wandertagen erlebte Tourenführer Dieter Kerbl vom AV Montafon mit seinen TeilnehmerInnne einen Teil des Mairawegs.

Doris F. fasste die fünf Tage in einem tollen Bericht zusammen:

Valle Maira war ausgeschrieben angemeldet haben sich sieben. Cathi kam zum Schluss und fuhr mit 2 Damen hinter Dieter`s Bus ... nach Dronero Abendessen, Lage besprechen, Konditorei besuchen ...

1. Tag
Von Dronero gings`s los zum Monte Bernardo Hundegebell, die Sonne brannte heiss, von der Stirn rann der Schweiss, das Wasser knapp, wir waren am Ende ziemlich schlapp, und das nur weil wir Dieter`s Worten lauschten: er meinte es würden überall Brünnele rauschen. Den ersten Brunnen fanden wir am Ende der Tour, hier schütteten wir uns mit Wasser zu - fast wie eine Kuh. In Roccabruna genossen wir das Abendessen romantisch bei Kerzenschein, weil im Gewitter vorher der Blitz schlug ein.

2. Tag
Das Frühstück begann mit Schimmelkuchen und Ei Wasser hatten wir aber mehr als genug dabei! Wir wanderten talein, talaus, bergauf, bergab es machte auch nichts aus, dass wir 2x den Weg nicht fanden aber nur weil Wegweiser verschwanden! Nach vielen Stunden und Pilze sammeln kamen wir im Il Silenzio an gaben die Pilze ab und unsere Arbeit war getan. Diese gab es dann als Sauce in den Tagliatelle und so nebenbei auf die Schnelle erklärten wir Alina wo Beschling war.

3. Tag
Auch dieses Frühstück begann mit Kuchen und Ei, alles frisch, nichts schmeckte nach Einerlei. Erst ging`s gemächlich los, dann steil nach oben wir schwitzten alles heraus was wir abends zuvor getrunken "hoben". Getrieben vom Gewitter liefen wir schneller aber der Himmel wurde wieder heller. Wir hatten Glück, kamen zeitig und trocken bei Frau Schneider an und auch heute wieder weit gelaufen, viel getan! Hier haben wir uns zu neunt im Panoramasaal häuslich eingerichtet, aufgetankt beim Trinken, beim Duschen geschichtet. Das Abendessen lecker, Wein und Grappa fast perfekt: zum Frühstück hieß es, sei um 09.00 für uns gedeckt. Das änderten wir um auf 08.00 weil wir dachten, wird eher eine kurze Nacht!

4. Tag
Gestärkt von Obst und Müsli und ausgiebiger Ruh wollten wir mehr aber Wetter und Zeit ließen Elva nicht mehr zu. So holte sich Dieter bei Frau Schneider einen Wandertipp für unseren letzten Mairatrip: nach Cucchiales und Stroppo bis Bassura im Tal zum Bus nach Dronero - hier hatten wir keine Wahl: im Cavallo Biancho endete unsere Wanderwoche mit feinem Essen und Wein so könnten Wanderwochen viel öfter sein!

Daten laut meiner Uhr:
km: 70,72
Stunden: 24,25
HM: 3816 (inklusive 336 für Monte Roccere)

 
 
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