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Kooperations-Projekt Alpenverein - Almdudler "Saubere Berge" (Aktion "Saubere Berge")

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Im Bild v.l.n.r.: Almdudler Geschäftsführer Gerhard Schilling, Schülerin Grace Schmidt, Alpenvereinsjugend-Mitarbeiterin Hanna Moser und Salzburger Landesrat Sepp Eisl.

Kooperations-Projekt Alpenverein - Almdudler "Saubere Berge"

Der Österreichische Alpenverein und Almdudler starteten im vergangenen Jahr die Aktion 'Saubere Berge' zur Bewusstseinsbildung und setzen diese permanente Clean-Up Aktion der heimischen Berge auch heuer fort. Der Grundgedanke der Initiative ist es, dass jeder Einzelne durch das Sauberhalten der Almen und Alpen seinen Beitrag zum Naturschutz leisten kann.


Almdudler-Geschäftsführer Gerhard Schilling: "Almdudler ist bereits im fünften Jahr Partner des österreichischen Alpenvereins und wir sind stolz darauf, den nachhaltigen Schutz der heimischen Alpen und die Erhaltung der Almen in Österreich unterstützen zu können. Es freut uns ganz besonders, dass Almdudler als Hauptpartner der Aktion 'Saubere Berge' seinen Beitrag für die Bewusstseinsbildung zum Schutz des alpenländischen Raums leisten kann, denn eine intakte Umwelt und deren Schutz muss uns allen ein wichtiges Anliegen sein."


Im Rahmen der Aktion 'Saubere Berge' wurden im letzten Jahr alle Alpenvereins-Hütten mit Müllsackspendern ausgestattet, die auch heuer wieder mit einem Jahresbedarf an Abfallsäckchen versorgt wurden. Diese Abfallsäcke, aus leicht verrottbarer Maisstärke, stehen den Bergsteigern kostenlos zur Verfügung, damit diese alle Abfälle mit ins Tal nehmen, dort ordnungsgemäß entsorgen und somit die Landschaft reinhalten können.


Zum Auftakt der diesjährigen Saison wurde gestern eine Gruppe von Kindern am Untersberg in Salzburg aktiv. Die 28 SchülerInnen der ersten Klasse des akademischen Gymnasiums in Salzburg nahmen, nach der von Alpenvereins-Betreuern geführten Wanderung, an einer Rätselrallye zum Thema 'Naturschutz durch Müllvermeidung' beim Zeppezauerhaus teil. Der für Naturschutz zuständige Salzburger Landesrat Sepp Eisl unterstützt die Initiative und freut sich über das Interesse der Jugend: "Die Bewusstseinsbildung zum Schutz der Almen und Alpen kann nicht früh genug beginnen. Daher freut es mich ganz besonders zu sehen mit welcher Euphorie die Kinder hier heute bei der Sache sind."


Alpenvereins-Präsident Christian Wadsack freute sich über die Hilfe aus Wirtschaft und Politik: "Damit kann der Alpenverein ein langjähriges Anliegen noch besser ins öffentliche Bewusstsein bringen. Ich freue mich auf meine erste Bergtour, bei der ich wirklich keinen Müll mehr sehe!"

 
 
 
 

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